BRAND.VIER - Dialogbox in Eberswalde

Container von außen mit Dachterasse
Die Dialogbox in Eberswalde ist eine wirklich „bunte Kiste“ im Design der Wohnungsgenossenschaft 1893.

Details
Ort

Eberswalde

Zuständiger ELA Standort

ELA Container Sales GmbH, Haren (Ems)

kontakt@ela-sales.de

Art und Anzahl der Container

3 ELA Premiumcontainer, Typ C24-T

Nutzfläche

54 m²

Nutzung

Dialogbox

Farbe/Boden

Außenwände: Türkisblau/Petrol, RAL 5018

Innenwände und Decke: Weiß

Boden: Vinyl in Holzoptik

Innenausstattung

kundenseitig

Sonderausstattung

Folierung in den Corporate-Desing-Farben und nach Vorgaben des Kunden, bodentiefe Fenster, LED-Beleuchtung, Split-Klimagerät zum Kühlen und Heizen, Dachterasse mit Treppe und Geländer

Kauf oder Miete

Kauf

Nutzungsdauer

Mehrere Jahre

Galerie

Der Stadtteil Brandenburgisches Viertel in Eberswalde ist derzeit eine Großbaustelle. Die Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG saniert unter dem Projekttitel BRAND.VIER, der vom Namen des Kiezes abgeleitet ist, elf Wohnblocks mit insgesamt 468 Wohnungen. BRAND.VIER basiert auf einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Land Brandenburg und der Stadt Eberswalde und ist auch ein Projekt des sozialen Wohnungsbaus. 340 der neu entstehenden Wohnungen werden stufenlos erreichbar sein und mindestens 284 Wohnungen sollen als Sozialwohnungen ausgewiesen werden.

 

Als Anlaufstelle für Mitglieder, Mitarbeitende, Bewohner des Viertels und Projektpartner der 1893, hat die ELA Container Sales GmbH aus drei kombinierten Bürocontainern die so genannte Dialogbox eingerichtet. „Wir wollen da sein, wo unsere Mitglieder leben“, sagt Caroline Breit vom Marketing-Team der Genossenschaft. Denn bei einem solchen Großprojekt gebe es immer viele Fragen, die am besten direkt vor Ort beantwortet werden könnten.

Containeranlage in blau - Außenansicht
Die Treppenanlage mit Podest führt auf die Dachterrasse der Büroanlage.

Als Anlaufstelle der Baustelle soll die ELA Anlage bis Ende 2024 in Betrieb bleiben. Danach kann sie beispielsweise als Standort für das Quartiermanagement weiter genutzt werden. „Denn die Wohnungsgenossenschaft hat die fabrikneuen Dialogbox-Module von uns gekauft“, sagt Jeldrik Trecksler, Projektmanager bei der ELA Container Sales GmbH.

 

Die Dialogbox besteht aus drei längsseitig kombinierten ELA Premiumcontainern. Diese sind jeweils drei Meter breit und sechs Meter lang. Durch ihre spezielle Konstruktion kommen die Raummodule ohne Zwischenwände aus und ergeben so ein Großraumbüro mit rund 54 Quadratmetern Nutzfläche.

 

Die Dialogbox ist nach den Corporate-Design-Farben und Vorgaben des Kunden in petrol lackiert. Ein Bodenbelag in Holzoptik unterstreicht das lebendige Design. Die Genossenschaft legt ebenfalls viel Wert auf helle und freundliche Räume. Deswegen kommen bei der Dialogbox großflächige, teilweise bodentiefe Fenster, eine verglaste Eingangstür und eine warme LED-Innenbeleuchtung zum Einsatz. Für ein gutes Raumklima sorgt das Split-Klimagerät zum Kühlen und Heizen. Eine Treppenanlage mit Podest und Geländer führt auf eine großzügige und möblierte Dachterrasse.

Containeransicht mit mehreren Personen am Tisch und einer grünlichen Deckendeko
ELA Premiumcontainer können auf sechs Metern Länge ohne Zwischenwände kombiniert werden.
Containeransicht mit mehreren Personen am Tisch und einer grünlichen Deckendeko
Bodentiefe Fenster sorgen für eine helle und freundliche Arbeitsumgebung.
Die Bestellung unserer Dialogbox bei ELA Container lief komplett problemlos ab.
Carolin Breit
Marketingteam der Genossenschaft

„Wir hatten genaue Vorstellungen, für die ELA passende Lösungen gefunden hat. Auch unser Wunsch, die Containeranlage bereits in unserem 1893-Design foliert geliefert zu bekommen, wurde erfüllt“. Der Aufbau der Dialogbox sei in Rekordgeschwindigkeit erfolgt. „ELA Container hat uns wirklich sprachlos gemacht“, so Breit.

 

„Wir freuen uns sehr, dass die 1893 mit unserer Leistung zufrieden ist“, sagt Jeldrik Trecksler. Das Besondere bei diesem Projekt sei die Kombination zwischen hoher Funktionalität und modernem Design. „Wir bedanken uns ausdrücklich beim Team der 1893 für die äußerst angenehme und konstruktive Zusammenarbeit“, sagt Trecksler.

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